Sternenschrift

Mandalas mit Sternenschrift

von Verena Angelika Gineiger


Seit über 20 Jahren schreibe ich eine Schrift, deren Bedeutung sich mir bis zum heutigen Tag noch nicht erschlossen hat. Doch schon immer meinte ich zu anderen „Ich bin sicher, diese Schrift existiert auf einer anderen Ebene ganz real. Ich kann sie halt nur nicht lesen“.

So zierte sie immer wieder mal Bilder von mir, mal geriet sie fast in Vergessenheit, dann war sie wieder ganz präsent in meinen Mandalas zu finden. Bei einer Sitzung vor über 20 Jahren wurde mir gesagt, es seien Heilzeichen aus einer meiner Inkarnationen und ich hätte bereits damit gearbeitet. Doch mehr wusste ich darüber bisher nicht.

Im Januar dieses Jahres traf ich auf Dirk Seufert, Botschafter der Intergalaktischen Konföderation. Wir waren bei ihm für eine spirituelle Beratung. Während der Sitzung kamen wir auch auf die Schrift zu sprechen – ich nenne sie von Anfang an „Sternenschrift“. Dirk war neugierig und wollte wissen, was ich damit meine und wie diese Schrift denn wohl aussieht. „Schreib mal was“ und ich malte intuitiv ein paar Zeichen auf.

Dirk studierte die Schrift und sagt erst einmal nichts. Er runzelte die Stirn und schien zu überlegen. Die Spannung war spürbar, als er schließlich ganz sachlich sagte „Das ist keine Sternenschrift.“ Ich war sehr enttäuscht im ersten Moment – sollte das alles meiner Phantasie entsprungen sein? Doch dann sagte er ganz ruhig: Verena, das was Du da schreibst, ist die kosmische Schrift. Die Schrift, die im Universum geschrieben wird und auf die sich die Sternenvölker geeinigt haben. Und er übersetzte mir die Zeichen in unsere Sprache. Da stand doch tatsächlich „Ich bin ein Sternenkind und weiß, was zu tun ist.“

Da war ich schwer beeindruckt. Und habe Dirk gleich eines meiner Mandalas mit Sternenschrift auf dem Handy gezeigt. Es stellte sich rasch heraus, dass es sich dabei um Inkarnationen von mir handelt, die er dann in einer wochenlangen akribischen Arbeit für mich übersetzt und ausgearbeitet hat. 38 Zeichen – 38 Verkörperungen quer durch Zeit und Raum und durch die Dimensionen hinweg. Das war ein ganz schöner Input für mich. Und hat mir für meinen Weg ungemein geholfen.

Nun ist diese Schrift nicht linear zu verstehen. Im Gegenteil, sie funktioniert multidimensional. Je nachdem, in welcher Kombination die Zeichen zueinanderstehen, haben sie wiederum eine andere Bedeutung. Manche erzählen von Inkarnationen, manche entschlüsseln altes Wissen. Und wieder andere stellen die Verbindung zu heiligen Plätzen, anderen Dimensionen oder Naturwesen her. Das ist so spannend und ich bin immer wieder überrascht, welche Bedeutungen sich Dirk beim Übersetzen offenbaren. Immer noch geht die Schrift an meinem Verstand und Tagesbewusstsein komplett vorbei. Ich kann nicht mal beeinflussen, welchen Inhalt sie in etwa haben soll. Doch aus der jüngsten Erfahrung mit Dirks Übersetzungen beinhalten die Zeichen immer das genau perfekt passende Wissen für den Empfänger des Bildes. Das ist echt abgefahren!

So möchte ich auch andere Menschen mit meinen Bildern unterstützen und ihnen durch meine Kunst innere Türen öffnen. Meine Mandalas entstehen alle als Unikate und wirken allein schon durch ihre Heilige Geometrie und die Schwingung der Schriftzeichen auf den Betrachter. Auf Wunsch kann das beinhaltete Thema übersetzt werden.




„Die Kosmische Sprache“ von Dirk Seufert

www.botschafter-ik.de


Die Kosmische Sprache wurde vor vielen Millionen Jahren entwickelt. Die Aufgabe bestand darin, eine Kommunikation entstehen zu lassen, die jedes Wesen im Kosmos verstehen und auch sprechen konnte. Da es nicht nur Humanoide Wesen gibt, die biologisch auch nicht in der Lage sind, eine klarverständliche Sprache zu sprechen, hat man sich zusammengesetzt und diese international gültige Sprache entwickelt. Sie ist von jedem zu verstehen und auch zu kommunizieren. Wie Verena schon ausgesagt hat, entsprechen die Zeichen keinem Wort oder einem Buchstaben, sondern symbolisieren eine Schwingung, die verschiedene Aussagen beinhaltet. Das läuft über die Gefühls- oder Empfindungsebene. Wie die Zeichen zueinanderstehen, ergeben sie eine eigene individuelle Schwingung. Wenn ich diese Sprache lese, sehe ich Bilder und auch Filmausschnitte, die mir dazu eine Erklärung geben. Diese Filmsequenzen übersetze ich dann in unsere Sprache. Teilweise höre ich dann auch eine fremde Sprache, die es mir durch verschiedene Techniken ermöglicht diese in unsere Sprache zu übersetzen.

Wesen die nicht sprechen können, erschaffen per Gedanken diese Symbole die andere empfangen und somit verstehen was sein Gegenüber sagen möchte. So ist eine Sprache entstanden die jeder versteht und auch zum Ausdruck bringen kann.

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